Alles dabei!

Der dritte Ausflug ging auf die Snaefellsnes Peninsula, die Halbinsel nördlich von Reykjavik . Und die Halbinsel hat den Ruf „Island im kleinen“ zu sein.

Der arme erste Wasserfall hat nicht mal einen Namen

dabei ist er so schön.

Der zweite Wasserfall hat das Glück der Nachbar eines markanten Berg zu sein. Daher hat er auch nen Namen Kirkjufellfoss.

das ist der Kirkjufell, besagter Nachbar, der sich dank dem Flusslauf schön spiegelt.

Hübsche Kiesel im Bach. Lava natürlich. Eh klar.

Es wurde wärmer und wärmer, die Sonne kommt teilweise raus.

Dann gings wieder weiter

es ging an einen Blacksand Beach mit Trümmern von einem versunkenen und schön verrosteten Schiff.

eigentlich eher Blackpebble

Atlantik als Plätscher-Meer. Ist das echt dasselbe Meer wie am Mittwoch?

des bissle Gespritze. Aha.

ein toller Strand! Auf Isländisch heisst er übrigens Djupalonssandur.

Bieselpause am Leuchtturm von Malarrif

Ich war noch am Nachfreuen vom Blacksand Beach, da kamen die Vogelklippen von Hellnar.

viele aggressive Möwen, etliche Durchgucke

ein Geschrei und ein Gestank. Wahnsinn. Aber doch toll!

nach einer Begegnung mit einheimischen Verkehrsteilnehmern kam das letzte Highlight des Tages.

was ist hier besonders? Kommt ihr drauf?

genau gelber Sand zwischen den „normalen“ schwarzen Lavasteinen. Da sind andre Mineralien in der Lava, daher die „untypische“ Farbe.

der Namensgeber Snaefellsnesjökull hat sich leider den ganzen Tag in eine Wolkendecke gehüllt. Oberhalb vom kleinen Haus rechts kann man ihn erahnen

Und hier noch eine kleine Impression im Video